Was haben Digitalisierung und Bürohunde miteinander zu tun?
In Digitalisierungsprojekten unserer Kunden erlebe ich immer wieder: Sobald Prozesse effizienter werden, entsteht mehr Flexibilität und genau diese Flexibilität öffnet den Raum für moderne Arbeitsmodelle. Dazu zählt auch die Frage, ob Hunde ins Büro dürfen.
Für Immobilienverwalter ist dieser Zusammenhang relevant. In einer Branche, die stark von Präsenz- und Kommunikationstagen geprägt ist, etwa für Eigentümerversammlungen, Beiratstermine oder Objektbegehungen braucht es klare Rahmenbedingungen, wenn Mitarbeitende ihre Hunde mitbringen möchten.
Damit ein Hund ins Büro kommen kann, müssen jedoch die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt und im Voraus verbindlich geregelt werden:
* Anforderungen des Unternehmens (z. B. Sicherheitsbereiche)
* Bedürfnisse des Hundes (Rückzugsorte, Ruhe, Bewegungszeiten)
* Kolleginnen und Kollegen, die Scheu oder sogar Angst haben oder allergisch reagieren
* Klare schriftliche Regeln, die im Arbeitsalltag Bestand haben
Entscheidend ist ein sauber aufgesetztes Konzept, das zur Organisation, zu den Arbeitsabläufen und zu den Menschen passt.
Ich freue mich auf den Austausch,
Angela Hartmann
Geschäftsführerin der Sayao GmbH
hartmann@sayao.de Angela Hartmann ist Mitglied im Fachausschuss Digitalisierung der IHK für München und Oberbayern.
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